Chalet La Cort - Incudine, Provincia di Brescia

Luca Colombo

Se siete qui, immagino sia perchè stiate pensando di pernottarci, oppure l'avete già fatto. Lascio qualche consiglio dopo averci fatto un weekend con amici:
- se ne avete la possibilità, portate un pò di legna con voi, sopratutto se fate più di una notte, non è detto che quella in loco basti (e serve per scaldare casa!)
- il gas è presente per fornelli ed acqua calda con bombola, ma i fornelli sono poco performarti quindi potrebbe volerci un'oretta per un piatto di pasta
- ci sono i pannelli solari ma con una batteria molto piccola, in soldoni la corrente c'è quando c'è luce 😀 se volete averne anche la sera, consiglio di munirsi di una piccola tanica di benzina per caricare il generatore in loco (noi per 2 serate abbiamo usato 2 litri di benzina circa)
- in caso salitate in macchina, sarà necessaria auto non per forza 4x4 ma sicuramente alta (siamo saliti con una Jeep Renegade) e sicuramente senza malizia alla guida.
Detto ciò.. posto sicuramente un pò spartano ma incantevole, le 4 stelle anzichè 5 sono principalmente per i dubbi su ciò che sarebbe stato a disposizione in loco pre pernottamento.

Alberto Scandroglio

Ottima vista, isolato nel bosco, perfetto per chi ama la montagna vera non affollata. Però bagno e la dotazione di pentole lasciano a desiderare.

lc 625

Das wirklich Positive vorweg: Die Lage ist gigantisch! In absoluter Alleinlage hat man einen Ausblick, der vermutlich nur schwer zu überbieten ist.
Wir haben das Haus lediglich für drei Tage und quasi von einem Tag auf den anderen gemietet, da aufgrund einer Autopanne unsere komplette Reiseplanung umgestoßen wurde.
Möglicherweise war deshalb das Engagement des Vermieters etwas eingeschränkt.
Leider ist diese Unterkunft mittlerweile derart verwohnt, dass es uns um die Immobilie schon fast leid tut.
Die Solaranlage ist hinsichtlich Regelung und Speicherfunktion unzureichend. Trotz minimaler Belastung mit wenigen Watt wird es nach Sonnenuntergang binnen kurzer Zeit (ca. 1-2h) dunkel.
Es gibt ein Stromaggregat welches aufgrund schlechter Schalldämmung schnell störend wirkt, völlig ungeregelt ist und leider die Batterien nicht parallel lädt. Wohl dem, der technischen Verstand hat, denn eine Anleitung wie mit der Energieversorgung umzugehen ist, konnten wir nicht finden.
Der vorhandene (Gas) Kühlschrank ist minutiös und ohne kühlende Funktion. Die Ausstattung der Küche ist bestenfalls unvollständig.
Interessant ist auch das Badezimmer. Abgesehen davon, dass der Toilettendeckel durch Bruch der Montageeinrichtung seine seitliche Stabilisierung vollständig verloren hat und damit jedwede „Sitzung“ zu einem Balanceakt generiert, stellt sich die Frage, wofür die umher liegenden Reste der Toilettenpapierrollen gedacht sind.
Insgesamt würde ich die sanitären Anlage einmal „kärchern“ und durchsanieren. Das gilt im Übrigen auch für die Küche und eigentlich das ganze Haus. In den Fugen der Arbeitsplatte dürfte jeder Mikrobiologe seine berufliche Erfüllung finden. Warum Geschirr, Herd und Kochutensilien etc. nicht vor den nächsten Gästen gereinigt oder zumindest mal auf Sauberkeit hin überprüft werden kann, entzieht sich unserer Vorstellung.
Das trifft in gleichem Maße auf die Schlafbereiche zu. Unter den Betten finden sich neben mannigfaltigsten Biotopen, Socken, (ungebrauchten) Windeln und z.B. Erfrischungstücher anderer Gäste. Diese Entdeckungsreise kann man auch in anderen Bereichen der Unterkunft vorsetzen und wird interessante Hinterlassenschaften zu Tage fördern.
Auch bautechnisch hat die obere Etage mit den Schlaftrennwänden einiges zu bieten: Wir waren jedenfalls direkt an den Film „Das Boot“ erinnert. Stapelbetten und Vorhänge anstelle Türen vor den Kojen. Im Gegensatz zu einem U-Boot reichen die Wände der einzelnen Abteile nicht bis zur Decke sondern enden auf etwas mehr als Mannshöhe.
Insgesamt sieht man allen polster- oder matratzenähnlichen Gegenständen an, dass die Unterkunft gerne gebucht wird…...
Wir empfehlen übrigens bei Übernahme (bei uns war die Tür offengelassen, da wir 45 min zu spät waren, sodass wir keinen persönlichen Kontakt hatten) die Bettwäsche zu überprüfen. Uns fehlte jedenfalls der logisch Ansatz, die zu knapp bemessene Ausstattung aufzuteilen. Wir behalfen uns mit mitgebrachten Handtüchern als Bettdecken.
Warum macht man nicht alles ein wenig einladender? Eine kurze, schriftliche Erklärung zu den Besonderheiten der Unterkunft, vielleicht sogar ein paar erklärende Bilder. Ein paar Gas- Benzin- oder Petroleumlampen würden den Abend viel gemütlicher werden lassen. Anstelle dessen finden sich nach einigem Suchen ein paar präfinale Grableuten. Warum keine frischen Spülutensilien und Handtücher? Weitere Ideen gäbe es zur Genüge....
Zusammengefasst hier unsere Empfehlung: Wer auf Jugendherbergsstiel der 70iger steht und für eine tolle Aussicht mal richtig viel Geld bezahlen möchte, der ist hier definitiv richtig.

Kelly Smits

Mooi huis op met prachtig uitzicht. Stroom is beperkt (zonnecellen en aggregaat). Koelkast op campinggas werkt goed maar wel klein. Drank is echter goed koel te houden in de gang achter het huis. Watervoorziening en douche zijn goed. Slaapkamers zijn geen echte kamers. Zolder is opgedeeld dmv houten schotten met gordijnen as deur. Was voor ons bezoek echter geen probleem. Huis ligt echt afgelegen en hoog in de bergen. Dat betekend bijna een uur naar boven slingeren met de auto. Laatste 100 meter is erg slecht. Losse stenen en keien. Niet aan te raden met normale auto op te rijden. En dus niet direct bij het huisje te parkeren. Stukje terug is er wel een mogelijkheid om te parkeren.

Maurizio Guazzerotti