Casa Vacanze Mon Rêve - Castelnuovo del Garda, Provincia di Verona

Elga Bonazza

Chiaramente non è nè un albergo nè un bad&breakfast, è appunto un affittacamere, quindi si tratta di solo pernottamento ma, che pernottamento!! La casa è fantastica, curatissima e pulitissima; il letto comodo in cui abbiamo tutti dormito benissimo! Nonostante le temperature di agosto si dorme bene pur non essendo un ambiente con aria condizionata; la stanza più calda in cui hanno dormito i miei figli è invece dotata di pinguino; il costo per una notte a ferragosto è stato decisamente più economico di tutte varie alternative nei dintorni (qui siamo a 2 minuti da Gardaland; la proprietaria coi figli sono stati disponibilissimi e sono davvero gentili. Insomma, noi non possiamo che fare la lode!

Camilla Antici

Una casa così tanto accogliente che sembra di essere a casa propria una casa stile rustico fornita di tutto con posizione perfetta.
Proprietari gentilissimi e alla mano.
Consigliatissima!

Giacomo Gori

Ho vissuto poco la casa, per quello che ho pagato mi sarei aspettato qualcosa in più…

Catrin B-R

Angebot war Haus mit 3 Schlafzimmern, Gartenblick …
Aufenthalt 28.07.-12.08.2023 4 Erwachsene, ein Baby und Hund für 2100€ Mietkosten
Das 2. Geschossiges Haus mit dunklem Treppenhaus und nur 2 zugänglichen Schlafzimmern liegt direkt an einer kleinen befahrenen Seitenstraße in der auch nachts verstärkter Verkehr herrscht. Erreichbar nur mit PKW.
Grundsätzlich wirkt das Haus wie ein Familienerbstück, aus dem nur die persönlichen Sachen entfernt wurden. Es ist sauber, keine Frage, die Einrichtung Eiche rüstikal, speziell die Küche ist marode und sehr alt. Kaum etwas ist wirklich in Ordnung, die Türen hängen, so dass man ständig dagegen rennt, weil sie nur zu einem Viertel auf gehen. Alle Haushaltsgeräte sind sehr alt (WM Pulverfach total verdreckt, verschimmelt) und teilweise mit Vorsicht zu benutzen. Es riecht schon mal nach verschmorter Elektrik. Geschirr und Besteck sind wohl auch noch aus Großmutters Zeiten, genauso wie die alten abgeranzten Töpfe.
Es gibt zwei Bäder (2.Zugang nur über die Terrasse, Deko ist Teilweise festgeklebt). Die Schränke im UG. sind muffig, Rollos und Fliegengitter alle mit Vorsicht zu benutzen.
Die Schlafzimmer im OG sind jeweils mit einem Doppelbett, einem Einzelbett und Klimaanlage ausgestattet. Auch hier stehen riesige dunkle Eichenschränke, die wahllos zusammengestellt wirken. Überall im Haus sind kleine Stufen.
Auf der Terrasse (das ist der Gartenblick) steht eine teils defekte Sitzgarnitur, ein defekter Sonnenschirm und ein Tisch von einer Bierzeltgarnitur, die Fliesen sind zum Großteil alle gesprungen. Unter einer ragte zu unserem entsetzten ein loses stromführendes Kabel hervor. Laut Aussage des Vermieters „alles erst seit dem letzten Unwetter“, man sieht aber, dass alles bereits länger in diesem Zustand ist. Es wabert ständig Jauchegeruch über die Terrasse, da das dort befindliche Bad eine Hebeanlage hat, die unter einer losen Fliese in der Ecke ihre Grube hat. Der Grill war noch von den Vormietern verdreckt. Bei unserem Aufenthalt hat sich die Müllentsorgung als großes Problem herausgestellt, dass wir bis zum letzten Tag nicht lösen konnten.
Ein extremes Unwetter in der ersten Nacht verursachte einen Wassereinbruch durch die einen halben Meter unter dem Niveau der Straße liegenden Haustür in den Eingangsbereich und in die tiefer liegenden Räume im EG. Der Vermieter hielt es am nächsten Tag aber nicht für nötig sich nach dem Rechten zu erkundigen.
Die Kommunikation (nur via WhatsApp), war speziell wenn es um Terminierungen ging, sehr schwierig. Daten und Uhrzeiten sind nicht sein Ding und auf Fragen wird schon mal einfach nicht geantwortet.
An unserem vorzeitigen Abreisetag, erschienen überraschend 3 unbekannte Personen, von denen es keiner für nötig hielt sich vorzustellen ( 2 Frauen, ein sehr alter Herr; womit sich unsere Vermutung, das es sich um das Haus der Großeltern handelte bestätigte).
Eine Frau blockierten dann unsere Abreise telefonierender Weise, durch das herein lehnen in das Beifahrer Fenster, eine Kommunikation war aufgrund der Sprachbarriere nicht möglich. Diese Situation löste sich erst auf, als eine junge Frau erschien, die englisch sprach.
Abschließend möchten wir sagen, dass wir sehr enttäuscht waren, denn weder die Bilder noch die Lage entsprechen dem was man wirklich vorfindet. Und dafür war es dann zu teuer und nicht Kindersicher.

Michela Giandomenico